„Es gibt viele Möglichkeiten für die Mitarbeiter.“
Maren Sabelhaus
Eigentlich kommt Maren aus Lingen. Im Emsland waren ihr NOZ MEDIEN und mh:n MEDIEN zwar zunächst kein Begriff. Allerdings kannte sie die Neue Osnabrücker Zeitung, die zu der Mediengruppe gehört. „Unsere Tageszeitung, die Lingener Tagespost, ist eine Lokalausgabe der Neuen Osnabrücker Zeitung und hat in der ländlichen Region einen hohen Stellenwert”, erklärt sie. Da wundert es nicht, das Maren auch klassisch über die Lokalzeitung auf den Job aufmerksam geworden ist. Auch wenn sie bis zum Bewerbungsgespräch nicht genau wusste, wie viele und welche Unternehmen sich unter der Dachmarke NOZ MEDIEN und mh:n MEDIEN sammeln.
Dieses „Problem” sieht Maren auch heute noch – allerdings von der anderen Seite: „Wenn man erzählt, dass man bei NOZ MEDIEN und mh:n MEDIEN arbeitet, dann wird man schnell als Redakteur „abgestempelt”. Die Zeitungsmarke ist immer noch ein Qualitätsmerkmal, allerdings hilft uns das als Reiseveranstalter, der zur gleichen Mediengruppe gehört, nicht. Auch Bewerbern ist häufig nicht klar, wie viele Unternehmen eigentlich dazugehören.” Dabei seien gerade für Berufseinsteiger sehr viele verschiedene Stellen verfügbar und je nach Unternehmen die Chancen auf einen schnellen Aufstieg gegeben. „Ich bin hier als Assistentin angefangen und war ambitioniert, auch höhere Positionen zu erreichen. Darüber haben wir gesprochen und schnell die Rückmeldung erhalten, dass die Stelle der Produktassistentin nicht in Stein gemeißelt ist. Das Thema Weiterentwicklung war sowohl mir als auch meinem Arbeitgeber sehr wichtig”, erzählt Maren rückblickend.
Die damals 25-Jährige hatte zuvor eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau gemacht und danach Tourismusmanagement studiert. „Touristisch ist es in einer ländlichen Region nicht so einfach, eine passende Stelle außerhalb des klassischen Reisebüros zu finden.” Daher sei sie sehr froh über die Möglichkeit in einem Unternehmen der Mediengruppe NOZ MEDIEN und mh:n MEDIEN gewesen. Auch wenn es Überlegungen gab, ob ein Traditionsunternehmen wirklich das richtige für sie als Berufseinsteigerin sei: „Am Anfang hatte ich schon Bedenken, hier könnte alles sehr langsam sein. Aber schon im Vorstellungsgespräch passte es für mich sowohl fachlich als auch menschlich perfekt.”
Heute ist Maren verheiratet und pendelt aus Lingen nach Osnabrück. „Nicht immer einfach“, sagt sie. Aber ein Jobwechsel komme trotzdem nicht infrage: „Es gibt hier viele Benefits, unser Team ist toll, ich kann flexibel arbeiten – zweimal die Woche im Homeoffice”, so Maren. Außerdem sei ihr Aufgabengebiet sehr vielseitig. Und falls sich doch mal Bedenken oder Zweifel angekündigt haben, konnten diese immer schnell besprochen und beseitigt werden.
„Dadurch, dass die Unternehmensgruppe so groß ist, gibt es viele Möglichkeiten für die Mitarbeiter. Wäre der Job bei HKR doch nichts für mich gewesen, hätte ich mich zuallererst innerhalb der Mediengruppe umgeschaut, ob es nicht einen anderen Job gibt, der auch passend für mich wäre.“