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Von der Kindheitsvision zur Redakteurin – Anna-Lenas Weg ins Volontariat beim sh:z

"Der sh:z gibt mir die Chance, mich journalistisch und persönlich noch weiter zu entwickeln, als ich anfangs gedacht hatte."

Moin, ich bin Anna, 28 Jahre alt, und im zweiten Jahr meines Volontariats bei A. Beig/sh:z – zurzeit am Standort Eckernförde. Ich habe mittlerweile etwas mehr als die Hälfte meines Volontariats hinter mir, da ich das duale Volontariat mit einem Masterstudium kombiniere. Insgesamt dauert es dadurch 36 Monate.

Schon als Grundschülerin wusste ich, dass ich einmal so wie Karla Kolumna sein möchte. Nach meinem Soziologiestudium habe ich mich auf viele Volontariate beworben, aber leider nirgendwo eine Chance erhalten – und musste mir zum Broterwerb zunächst einen anderen Job suchen. Mein damaliger Vorgesetzter wusste jedoch, dass ich eigentlich Journalistin werden wollte. Gut vier Jahre nach meinem Abschluss entdeckte er eine Zeitungsanzeige in den Elmshorner Nachrichten für ein Volo beim sh:z. Er schickte mir ein Foto davon und ermutigte mich zur Bewerbung. The rest is history – hier bin ich nun und habe dank des sh:z endlich die Chance, das zu werden, was ich schon immer sein wollte.

Während meines Volos konnte ich bereits zahlreiche spannende Texte schreiben – über das Wacken Open Air, Otto Waalkes’ Cadillac oder darüber, wie eine junge Frau einen beruflichen Neustart als Töpferin wagte. Der Alltag ist vielfältig, und jeder Tag ist anders.

In der bisherigen Zeit habe ich viel gelernt – fachlich, zum Beispiel über unterschiedliche Textgattungen oder darüber, wie man sich bei einem Thema auf das wirklich Wichtige und Interessante fokussiert. Aber auch persönlich: meinen eigenen Stil, meine Stimme und Haltung zu finden. Und vor allem, dass man aus jedem Gespräch, jeder Begegnung und jeder Situation etwas lernen kann.

Nach dem Volo gibt es im Verlag viele unterschiedliche Jobperspektiven – sei es an einem der zahlreichen Standorte, mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten oder über verschiedene journalistische Formate hinweg. Viele aus den Redaktionsleitungen oder der Führungsebene haben denselben Weg durchlaufen und dieselbe Ausbildung genossen, die ich derzeit mache.

Angehenden Volos empfehle ich auf jeden Fall, offen für Neues und flexibel zu sein. Das Wichtigste ist, dass ihr ernsthafte, neugierige Lust auf den Job mitbringt – und das im Bewerbungsprozess auch zeigt. So können die Menschen im Verlag erkennen, welch ungeschliffener Diamant in euch und eurer Arbeit schlummert. Denn Neugierde, Aufgeschlossenheit und Leidenschaft sind das, was eine gute Journalistin ausmacht – und wohl das Wichtigste, das ich in meinem Volo bisher gelernt habe.

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