Simon Förster macht eine Ausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print - NOZ/mh:n MEDIEN Skip to content

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Simon Förster macht eine Ausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print

„Die eigenverantwortliche Übernahme von Projekten und dabei immer einen Ansprechpartner zu haben ist einfach toll.”

Moin, ich bin Simon! Nachdem ich 2019 mein Studium vorzeitig beendet hatte, begab ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz. Nach intensiver Suche stieß ich dann im Internet auf die Stellenausschreibung vom A. Beig Verlag, der Azubis für die Ausbildung zum Medienkaufmann/-frau Digital und Print suchte. Dadurch, dass ich sowieso immer wieder mit dem Gedanken gespielt hatte, „irgendetwas mit Medien“ zu machen, interessierte mich die Anzeige sehr.


Daraufhin habe ich nicht lange gefackelt und mich beworben. Nicht einmal 12 Stunden später hatte ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ich bekam den Eindruck von einem sehr jung gebliebenen Unternehmen, in dem auch schon Azubis das Vertrauen für die Übernahme von Verantwortung bekommen. Das überzeugte mich und ein paar Tage später erreichte mich die Zusage.


Im August 2020 ging es los. Zunächst besuchte ich sämtliche Abteilungen, die nicht direkt etwas mit dem Berufsfeld eines Medienkaufmanns zu tun hatten. Dazu zählte beispielsweise die Druckerei. Auch wenn ich dort natürlich nicht mit vollends mitarbeiten konnte, hat schon das sehr viel Spaß gemacht. Es hilft nämlich sehr dabei das „große Ganze“ zu verstehen.

Nach nicht allzu langer Zeit stand dann auch der erste Berufsschulblock in Kiel an, der erfolgreich verlief. Nach der Berufsschule ging es für mich in die Anzeigenabteilung. Ich wurde vom ersten Tag an voll in die Aufgaben in der Abteilung mit einbezogen. Eine der ersten Aufgaben war es, dass ich mir einen Streuplan-Entwurf für eine Kampagne für einen Online-Kunden überlegen sollte. Der Lerneffekt ist natürlich sehr hoch, wenn man direkt eigenverantwortlich arbeiten bzw. kreativ werden kann.

Diese Eigenverantwortung und Kreativität zog sich auch durch die weitere Zeit in der Abteilung. 


Ein wenig unterbrochen wurde alles, da wir durch Corona alle aus dem Homeoffice arbeiten mussten. Wir haben das Beste aus der Situation herausgeholt und es ist nach wie vor möglich Aufgaben mit viel Diversität zu übernehmen. Dazu gehörte beispielweise eine Recherche-Aufgabe für die Abteilung Neue Geschäftsfelder, bei der ich nach neuen Produktherstellern Ausschau halten sollte, die über Anzeigen bei uns ihre Produkte bewerben und vertreiben können. Dabei musste ich beispielweise auch die Zielgruppe und ein bestimmtes Preissegment berücksichtigen, was die Aufgabe besonders spannend macht.


Ich habe immer das Gefühl hier gut unterstützt zu werden und bekomme viel Vertrauen geschenkt, wodurch ich mich sehr wohlfühle. Dies gepaart mit den tollen Kollegen gibt mir das Gefühl endlich dort angekommen zu sein, wo ich hingehöre.

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