„Die perfekte Balance – ein Job, der sich flexibel an mein Studium anpasst.“

Als ich auf der Suche nach einer Werkstudentenstelle war, wollte ich unbedingt eine Position finden, die mir praktische Einblicke in mein Studium ermöglicht. Mein Studiengang ist sehr breit gefächert, und mir fehlte der direkte Praxisbezug. Die Stellenausschreibung der NEXT hat mich sofort angesprochen, weil die Aufgaben perfekt zu meinen bisherigen Kenntnissen passten. Besonders spannend fand ich die Möglichkeit, in einem innovativen Unternehmen zu arbeiten, das zur NOZ/mh:n MEDIEN gehört – dadurch ergeben sich viele spannende Kontakte, auch über die Unternehmensgrenzen hinaus.
Von Anfang an wurde mir viel Verantwortung übertragen. Ich betreue eigenständig Firmen in der Kreditorenbuchhaltung und bin zusätzlich für die Auslagenerstattungen der Mitarbeitenden zuständig. Das hat mich nicht nur fachlich weitergebracht, sondern mir auch die Möglichkeit gegeben, viele Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Besonders überrascht hat mich, dass mir als Werkstudentin genauso viel Vertrauen entgegengebracht wird wie einer Vollzeitkraft. Ich kann meine Aufgaben eigenständig erledigen und werde als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen – das gibt mir ein tolles Gefühl der Wertschätzung.
Auch die Zusammenarbeit im Team ist etwas Besonderes. Ich habe bereits in verschiedenen Werkstudenten- und Minijobs gearbeitet, aber nirgendwo war der Teamzusammenhalt so stark wie hier. Jeder hilft, wo er kann, und auch bei persönlichen Anliegen hat immer jemand ein offenes Ohr. Wenn meine Aufgaben mal zu viel werden, springen meine Kolleginnen und Kollegen sofort ein, ohne dass ich überhaupt fragen muss.
Mein Studium hat immer Priorität – und das wird bei der NEXT auch so gesehen. Wenn ich eine Vorlesung oder Prüfung habe, finden wir immer eine Lösung, um beides gut unter einen Hut zu bekommen. Diese Flexibilität gibt mir viel Sicherheit und ermöglicht es mir, sowohl beruflich als auch akademisch erfolgreich zu sein.
Während meiner Zeit bei der NEXT habe ich zudem mit verschiedenen digitalen Tools gearbeitet, darunter SAP S/4 Hana AP1, SAP Concur, Spendesk und UCE Banking. Besonders spannend fand ich Spendesk, ein virtuelles Kreditkartensystem, das ich vorher nicht kannte. Es war faszinierend zu sehen, wie moderne Buchhaltungssysteme funktionieren und wie digitalisierte Prozesse den Arbeitsalltag erleichtern.
Fachlich habe ich ein tiefes Verständnis für die Buchhaltung aufgebaut, das mir im Studium so nicht vermittelt wurde. Gleichzeitig bin ich auch persönlich gewachsen: Ich bin selbstbewusster im Umgang mit Lieferanten und Geschäftsführern geworden und habe gelernt, mir und meinen Fähigkeiten mehr zu vertrauen.
Mein wichtigster Rat an zukünftige Werkstudenten: Seid offen, stellt Fragen und kommuniziert – hier nimmt sich wirklich jeder die Zeit, euch zu helfen!